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Telefon: vorübergehend bitte per Email oder in dringenden Fällen über das TD-Büro unter 030-28 09 30 62


Der TD steht quer zur elitären Bubble in den darstellenden Künsten. Er erlaubt sich auch mit weit weniger Mitteln mehr Experimente als viele Stadt- und Staatstheater. Und damit ist er mittlerweile selbst zu einer kleinen Institution geworden ... immer neu, immer innovativ
>> taz 07, 2023

Nicht nur hat sich das Haus als Institution etabliert, die aus der Freien Szene nicht mehr wegzudenken ist. Die Spielstätte erzählt auch ein Stück Berliner Stadtentwicklungsgeschichte: vom Pioniergeist der Leerstandstage zum Räumekampf im Investoren-Dorado.
>> tip Berlin 07, 2023

beachtliche Leistung ..., den Wissenskomplex ... in seiner Historizität und Perfidität nachhaltig erfahrbar gemacht zu haben.
>> nachtkritik 06, 2023

wirkt so fern und überholt, ist aber doch so aktuell.
>> Theater der Zeit 03, 2023

auf keinen Fall: ein weiterer Baustein in einem Spielplan für eine aufgeweckte junge Hauptstadtcommunity [...], die sich abends an (selbst-)kritischer Krisenkunst ergötzt und tagsüber ungebrochen weiterschneidert an den eigenen und gesellschaftlichen „Erfolgsmythen“
>> Berliner Zeitung 02, 2023

... mischt seit gut 15 Jahren Berlins Freie Szene mit seinen pointierten Textflächen auf, in denen er die aktuellen Debatten und Diskurse zu oft ironischen, manchmal auch abgründigen Tiraden vermengt.
>> Berliner Morgenpost 02, 2023

Sie müssen spielen, auf Erfolg hoffen und trotzdem immer auf der Gegenspur bleiben. Ehrlich inkonsistent eben, wie wir alle.
>> Berliner Zeitung 02, 2023

... ein Theatererlebnis zwischen Kulturgeschichte und Verhaltensbiologe.
>> Tagesspiegel 12, 2022

... eine besondere Dynamik und Schönheit. [...] Eine ganz eigene, intime Form internationalen Theaters.
>> Theater der Zeit 12, 2022

In den Theaterdiscounter zu gehen heißt, eine Zeitreise zu machen.
>> taz 12, 2022

... eine clever montierte und munter gespielte Hybride aus Dokumentartheater, Genrepersiflage und inszenierter Wahrnehmungstheorie, die noch über viele Bühnen ziehen kann.
>> taz 10, 2022

schlichtweg brüllend komisch ... leichter Grusel ... Vielleicht zeigt die Performance auch, dass Menschen gerade da manipulierbar sind, wo sie sich am sichersten wähnen und meinen, die Dinge zu durchschauen.
>> taz 05, 2022

... zwingende Unaufdringlichkeit macht den gut einstündigen Abend zum Erlebnis.
>> Inforadio vom rbb 02, 2022

Es geht dieser Produktion nicht um Politik, sondern um Menschlichkeit.
>> Kulturradio vom rbb 02, 2022

Man verlässt diesen Ort mit einer Mischung aus Verwunderung, Verwirrung und Überraschung.
>> taz 01, 2022

fantastische Bilder und Räume...
>> radioeins 12, 2021

Berührend und irritierend...
>> HR2 Kultur 12, 2021

Ein Abend solider recherchierter Cyberdystopieunterunterhaltung, nach dessen Lockerheit man am Ende des Streams den Rechner doch eher paranoid ausschaltet. Und am besten gleich noch komplett vom Strom abklemmt.
>> nachtkritik.de 12, 2021

eine spannende künstlerische Setzung [...] Die Binnen-Spannung dieses Festivals lebt nicht von den einzelnen Arbeiten, sondern ergibt sich in ihren Bezügen zueinander.
>> nachtkritik.de 10, 2021

Dass die kleine Form, der literarisch-performative-tänzerische Einzelbeitrag, ganz groß sein und große Wirkung hinterlassen kann, hat das Monologfestival schon oft bewiesen.
>> Inforadio vom rbb 10, 2021

Dem Status Geheimtipp sind sie längst entwachsen...
>> taz 09, 2021

... hinterfragt äußerst erhellend unsere gesellschaftlich postulierten Schönheitsnormen [...] Andächtig lauscht man dieser Ode an die Vielfalt.
>> Inforadio vom rbb 08, 2021

Es ist bedrückend und auch faszinierend, weil man völlig neue Perspektiven auf das Zuschauen entwickelt.
>> Deutschlandfunk Kultur 07, 2021

...Orte entdeckt, an denen wir zuvor schon oft vorbeigelaufen waren, Dinge gesehen, die nicht da waren, und so Fantasien entwickelt von dem, was noch kommen könnte.
>> Hamburgtheater 05, 2021

mit scheinbar einfachen Mitteln, die so geschickt aufeinander abgestimmt sind, dass man den dahinter stehenden Fragen nicht ausweichen kann.
>> Hamburgtheater 04, 2021

(Eine) raffiniert hybride Verfilmtheaterung [...] Seit letzten Herbst heißt das kleine Produktionshaus hinter dem Alex nur noch TD und präsentiert sich damit so knapp und prägnant wie dieser Abend selbst.
>> Berliner Zeitung 01, 2021

Eine echte Premiere, die nichts nachahmte sondern etwas Neues erschuf, mit den Mitteln, die im Moment zur Verfügung stehen. Das Gefühl der Dankbarkeit der Zuschauer*innen entlud sich in einem minutenlangen Applauschat, der darin gipfelte, dass man sich zu einem virtuellen Kneipengang verabredete.
>> Hamburgtheater 01, 2021

Das ist wirklich so bewunderungswürdig wie unterhaltsam.
>> taz 01, 2021

... führt der Mediengesellschaft ihr eigenes Theater vor und sucht ein neues.
>> Berliner Zeitung 11, 2020

Der Theaterdiscounter bietet schon lange Künstler*innen eine Bühne, die sich mit der Digitalisierung auseinandersetzen.
>> taz 11, 2020

... schafft es in der TD-Eigenproduktion wieder einmal mit versiertem Ensemble und schlichter Bühne [...] einen relevanten, interessanten und energiegeladenen Schauspieler*innen-Abend zu machen, der die Gefährlichkeit autoritärer Regierungsstile deutlich vor Augen führte.
>> Hamburgtheater 10, 2020

… eines der klügsten, vielstimmigsten, ästhetisch konsequentesten Stücke, das die Off-Szene aktuell zu bieten hat.
>> Hamburger Abendblatt 10, 2020

Ungewohnt, ungewöhnlich, herausfordernd und mutig.
>> Hamburgtheater 10, 2020

[Die Inszenierung] entlässt die Zuschauer mit einem Bild, das man im Theater so noch nicht gesehen hat.
>> Tagesspiegel 09, 2020

schaffen es ...theatral-analoge und digitale Techniken so zu verzahnen, dass Verführungs- und Analysecharakter des Internets wie des Theaters gleichermaßen zur Wirkung kommen.
>> Berliner Zeitung 11, 2020

eine der bekanntesten Spielstätten der Freien Szene in Berlin
>> nachtkritik 05, 2020

wichtige Spielstätte der freien Szene
>> tip Berlin 05, 2020

Im Theaterdiscounter ... ist die Situation entspannter
>> zitty 03, 2020

ein ganz besonderes Profil ... kleine und feine Sprechtheaterproduktionen
>> rbb inforadio 03, 2020

Eine der wichtigsten Aufführungen des Jahres!
>> tip Berlin 2020 Jahresvorschau Bühne 01, 2020

... überhaupt eine der besten Arbeiten, die seit langem in der freien Szene zu sehen waren...
>> Der Tagesspiegel 11, 2019

Quatsch mit Sinn und Verstand... Möge der tote Winkel rund um [die Klosterstraße] noch lange erhalten und ein Ort dieser Kunst bleiben
>> der Freitag Blog 11, 2019

... geballte Dramatik [die] einem die Tränen in die Augen steigen lässt
>> taz 11, 2019

Anfang einer umfassend kritischen Tiefen- und Weiterbohrung... Dass hippe Demos, die nach „Revolution“ rufen, während ihre Rufer selbst munter weiter bei Google und Amazon leben, ein schlaffes Pusten gegen Windmühlen sind, zeigt das Stück so süffig schön.
>> Berliner Zeitung 09, 2019

Schon staunenswert, was einem da begegnet.
>> Tagesspiegel 05, 2019

Ein guter Ort also für radikales Sprechtheater...
>> Berliner Morgenpost 02, 2019

...das große Kunstwollen... das Basteln an und mit Sprache... allein dieser Mut herauszufordern, verdient Anerkennung.
>> Berliner Zeitung 02, 2019

Der experimentelle Raum [TD] ist einer der wichtigsten Produktionsorte der freien Szene.
>> NZZ 01, 2019

Hinter dem phantastischen Multimediageschehen stehen ... Fragen der Moral.
>> zitty 12, 2018

... sorgt für eine weitere spannende Verfremdung.
>> siegessäule 10, 2018

Alles kann anders werden. Theaterdiscounter: Hinauf! ... Diese ziemlich abgehängten Menschen am Rand der zivilisierten Welt wollen nichts mehr als aus- und aufsteigen, und dafür ist ihnen jedes Mittel recht.
>> Berliner Zeitung 09, 2018

Ganz und gar fesselnd.. Ohne Gage, aber mit viel Leidenschaft... wie lange kann diese Abschottung gegen die Wirklichkeit gut gehen?
>> Berliner Zeitung 09, 2018

erstaunlich frisch und lebendig... Die Zuschauer [...] sind nah dran, ohne jedoch aufdringlich ins Spiel hineingezerrt zu werden. Ein rundum bemerkenswerter Abend.
>> neues deutschland 07, 2018

Hier ist alles Innen, ein greifbares Außen gibt es nicht mehr. [...] Bald stehen alle Gewissheiten kopf...
>> Berliner Zeitung 07, 2018

Der Theaterdiscounter [...] bewährt sich als Plattform für Entdeckungen.
>> Der Tagesspiegel 04, 2018

...gehört zu den wichtigsten Produktionsorten und Publikumsmagneten der Berliner freien Szene.
>> Kultursenator Dr. Klaus Lederer auf seinem Social Media Kanal 04, 2018

Als wollten sie den zahlenfixierten Langweilern den ausgestreckten Mittelfinger entgegenrecken, initiierte ein Künstlerkollektiv im Jahr 2003 eine Spielstätte für zeitgenössische Dramatik und gab dem Ort einen schönen Namen: Theaterdiscounter. Das war als Statement zu den eigenen Produktionsbedingungen (keine öffentliche Förderung) und allgemein zu aktuellen politischen Prozessen der Kulturförderung gemeint.
>> neues deutschland 04, 2018

...hüpfen zwischen Zeiten und Orten, greifen brennende politische Themen auf...
>> tip Berlin 04, 2018

Mittlerweile ist der TD eine Berliner Institution.
>> zitty 04, 2018

...beherrscht den Ritt auf des Messers Schneide überaus gekonnt. Eben noch ist die Welt fest gefügt und logisch. Auf einmal fällt sie auseinander und kein Teil passt mehr zu dem anderen.
>> Hamburger Abendblatt 03, 2018

Zu Beginn eines Jubiläumsjahres, in dem wohl wieder einmal die Fronten »Die 68er sind an allem schuld« und »Den 68ern verdanken wir alles Gute« die abwägenden Stimmen niederwalzen werden, macht das Performancehaus in Mitte damit eine klare Ansage...
>> neues deutschland 01, 2018

...bevor der Zuschauer ein Kontextschleudertrauma hat...
>> nachtkritik 12, 2017

Dafür liebt man den Theaterdiscounter, dass er immer wieder Formate und Gastspiele in die Stadt holt, die in dem immer langweiliger werdenden Austauschzirkel der Verbundsproduktionshäuser nicht vorkommen. ... Auch die geschickte Programmierung trug dazu bei, zwischen den Gastspielen einen Assoziationsraum zu schaffen, der aktueller kaum sein könnte.
>> Berliner Zeitung 11, 2017

...zwischen Volkskultur und Avantgarde
>> taz.die tageszeitung 11, 2017

...staunendem Publikum Einblicke in sinistre wie aberwitzige politische Landschaften gewährt – und jenen Untergrund plötzlich erfahrbar macht, den wir schon lange von Weitem beunruhigend rumoren hören.
>> taz.die tageszeitung 10, 2017

genau, plausibel und am Ende trotz aller Unaufgeregtheit auch packend.
>> Berliner Morgenpost 06, 2017

umwerfend ehrlich
>> B.Z. Berlin 06, 2017

Man könnte das Erfolg nennen, denn Wagnis ist ihr Konzept.
>> Berliner Zeitung 05, 2017

Ob das Theater ein Ausweg aus einem Verrohungsprozess sein kann, darüber wird anschließend in einem Gespräch diskutiert.
>> Der Tagesspiegel 05, 2017

Dass man doch in der richtigen Veranstaltung sitzt, ist sicher, sobald der Autor alle vom Kulturbetrieb vorgenommenen Vorsichtsmaßnahmen zu seinem Schutz persönlich sabotiert.
>> Berliner Morgenpost 06, 2017

...Gestus der permanenten Selbstbeobachtung bewahren ...– und gerade dadurch dringen sie zum Kern
>> Der Tagesspiegel 06, 2017

...damals wie heute, auf dem schmalen Grad zwischen Rebellion und Angepasstsein
>> Berliner Morgenpost 04, 2017

Kratzen an Scham- und Ekelgrenzen. ... Skurril, aber alles ist möglich.
>> taz.die tageszeitung 03, 2017

Reise ans Ende des Verstandes. Der Theaterdiscounter performt...
>> neues deutschland 01, 2017

Die Stimmung ist kuschelig... Und deshalb wird hier im Theaterdiscounter auch nicht gekämpft. Es wird nicht rekrutiert. Es wird vielmehr reflektiert. Reflektiert vor allem über das Ende der Reflexion.
>> taz.die tageszeitung 01, 2017

Unaufdringlich und freundlich.[...] Das ist ein amüsanter Literaturunterricht.
>> taz.die tageszeitung 12, 2016

eine kluge knackige Performance ... Eine sehenswerte Auseinandersetzung!
>> RBB inforadio 11, 2016

existenzielle Fragen der menschlichen Existenz zwischen Utopie und Dystopie. ... hinterfragt mit bitterem Spott und Hohn unseren Lebensstil.
>> neues deutschland 11, 2016

Der konzeptuell stark aufgestellt Theaterdiscounter…
>> Berliner Zeitung 10, 2016

…und da scheint wirklich nichts unmöglich.
>> Kultura Extra 10, 2016

Mutig
>> taz.die tageszeitung 10, 2016

Und ja, man muss es "Wirklichkeit" nennen, was sich hier … zeigt…
>> Berliner Zeitung 10, 2016

Gegenentwurf zu Hasspredigern
>> Deutschlandradio Kultur 10, 2016

Dort wird viel gefeiert. Dies ist in Uraufführung im Theaterdiscounter auch die Hauptbeschäftigung...
>> tip Berlin 10, 2016

Arbeiten am eigenen Glück als gesellschaftlicher Imperativ
>> Deutschlandradio Kultur 04, 2016

Wunden und Versprechen werden gleichermaßen offengehalten, eine einfache Teilung der Welt in Vergangenheit und Gegenwart, Notwendigkeit und Freiheit verweigert. Stattdessen entsteht ein vielschichtiger und subjektiver Raum, in dem mythische Versatzstücke, Komik und Entzauberung, ..., Prägung, Geschichte und atemloses Handeln in einer Komplexität zusammenfinden, die jener der Welt etwas entgegenzusetzen vermag.
>> unruheimoberrang.de 02, 2016

….radikal gegenwartsnah.
>> RBB Inforadio 2015

Wer lieber drinnen sitzt und Theater sieht, wird hier glücklich...
>> B.Z. Berlin 2015

Die machen das einfach.
>> unruheimoberrang.de 2015

Ein Abbild dessen, was in Deutschland auf diese Art in der Realität passiert…
>> neues deutschland 2015

Schwarzer Humor ist also garantiert.
>> RBB Kulturradio 2015

Schamlos, begehrenswert und surreal…
>> B.Z. Berlin 2015

Grandios konstruiert … die kühnen Formulierungsbrücken in die Gegenwart.
>> Stuttgarter Nachrichten 2015

Massaker in Mitte… Rache an Bauspekultanten und Gentrifizierungsgewinnern.
>> neues deutschland 2015

Auweia.
>> Berliner Zeitung 2015

Ein etwas anderer Ansatz zur Rettung der Welt.
>> taz.die tageszeitung 2015

…mitten drin in der Realität nicht nur vieler Künstler_innen sondern immer mehr Lohnabhängiger in unseren Tagen.
>> der Freitag 2015

Natürlich lässt der Theaterdiscounter keine konventionelle Darbietung eines Musicals … auf die Bühne. Nein, das … Genre soll … genussvoll seziert werden wie eine Weihnachtsgans.
>> Tagesspiegel 2014

Die größte Überraschung ist vielleicht: Auf der Bühne ist kein Bett zu sehen…
>> RBB Kulturradio 2014

Immer wieder sind sie vor Tatendrang kaum zu halten.
Das ist mit Leichtigkeit gespieleter Ernst. Schön und wünschenswert.

>> neues deutschland 2014

Sätze von seltener Aufrichtigkeit…
>> gruenderszene.de 2014

Im Theaterdiscounter … liegt die qualitative Trefferquote weit über Normalniveau… Eine echte Seltenheit.
>> zitty 2013

…keine Kompromisse.
>> Berliner Morgenpost 2014

Zwei Männer in Bärenkostümen in Mitte… Was auch immer sie da treiben auf der Bühne, das Publikum lacht in jedem Fall Tränen.
>> Berliner Morgenpost 2014

Eine neue Unmittelbarkeit nach der Ära der ironischen Distanz. Performancekunst für Genießer.
>> neues deutschland 2014

Sowas traut sich auch nicht jeder!
>> Inforadio 2014

Krieg gegen den Himmel führen im Namen der Selbstverwirklichung. Klingt also nach letzten Dingen ... sprich: genau dem, was wir vom Theater erwarten.
>> taz.die tageszeitung 2014

Schauspielkunst knockt Technik aus.
>> neues deutschland 2014

… mit großartigen Formaten… einen angemessen witzigen Überblick über die künstlerische Lage der Nation.
>> Tagesspiegel 2013

Der Name dieser Theatergründung war ein Krisensymbol, und zwar lange bevor diese Krise überhaupt so hieß: Stadttheaterkrise.
>> taz - die tageszeitung 2013

Eine trefflichere Provokation lässt sich in der Freien Szene kaum denken.
>> Tagesspiegel 2013

Ist das Theater oder kann das weg? …komische, wahrhaftige Momente, die Lust machen, ab jetzt genauer hinzuschauen.
>> nachtkritik.de 2013

Der Theaterdiscounter ist ein inzwischen weithin bekannter Treffpunkt für künstliche, multikulturelle Experimente.
>> RBB Kulturradio 2013

…eine große Bühne…
>> Stern.de 2012

Mit Iffland bringt der Theaterdiscounter pünktlich zu Saisonabschluss die relevanten Betriebsfragen schlechthin aufs Tapet.
>> Tagesspiegel 2012

Hier trifft Spaß auf Tiefgang
>> artiberlin 2012

Das ist manchmal witzig…
>> zitty 2012

Ein Gespenst ging um im Theaterdiscounter.
>> neues deutschland 2012

Hier ist nichts nur gespielt: Was am Ende des Abends auf dem Boden liegt, ist echte Scheiße!
>> BILD 2012

Das Stück ist das Produkt einer permissiven, dekadenten Theatereinstellung…
>> Tagesspiegel 2012

Eine Mischung aus Kunstscheiße und genialem Irrsinn.
>> artiberlin 2012

Der Theaterdiscounter gehört zu den wichtigsten Spielstätten der freien Szene in Berlin.
>> zitty 2011

Wer sich ein bloßes, an Quantität orientiertes Aneinanderreihen ohne jeglichen Zusammenhang und Sinn vorstellt, der sei eines Besseren belehrt.
>> Leipzig Almanach 2011

Es waren einmal ein paar Leute, die gründeten in Berlin ein freies Theater. Und weil sie wollten, dass auch Menschen mit dünnen Geldbeuteln zu den Vorstellungen kommen, nannten sie es »Theaterdiscounter«.
>> Reutlinger Generalanzeiger 2011

Da taucht man dann plötzlich tief ein in Fragen zur Selbstdefinition und Legitimierung ihrer selbst, mit denen sich die öffentlichen Häuser landauf, landab konfrontiert sehen.
>> Leipziger Volkszeitung 2011

Wie nah ist das alljährliche Intendanten-Grußwort zur Spielzeiteröffnung an den außertheatralen Aufregern: Finanzkrise, FDP-Niedergang, Copy & Paste? Diese Fragen beantwortet das rührige Theaterdiscounter-Trio.
>> Tagesspiegel2011

Die Zutaten der Inszenierung stimmen. Humor trifft auf Zeitgeist…
>> artiberlin 2011

Es kommt ja vor, dass man manchmal gar nichts mehr versteht.
>> Berliner Zeitung 2011

Aktuell.
>> Berliner Morgenpost 2011

Es lohnt sich!
>> Tagesspiegel 2011

Ja, das wird ein Spaß.
>> taz 2011

Abseits vom Mainstream, inspirierend und wortgewaltig, lädt Sie das Theater zu einer besonderen Erfahrung ein.<
>> In-Berlin-Brandenburg.com

Schnell und furchtlos nämlich spannte sich der Abend auf der Bühne in der Klosterstraße zum philosophischen Hochseilakt auf…
>> Berliner Zeitung 2010

„Wer ist heute in der Lage, eine komplexe Beschreibung der gegenwärtigen Situation zu geben, die gleichzeitig einen Raum für gesellschaftlichen Wandel eröffnet?“ Gute Frage, übrigens nicht nur in Bühnenkreisen. Der Theaterdiscounter versucht sich todesmutig an ihrer Beantwortung.
>> Tagesspiegel 2010

Ich war baff.
>> kultura extra 2010

Das Trio vom Theaterdiscounter muss es tatsächlich wissen.
>> Tagesspiegel 2010

Die Natur ist in den Theaterdiscounter eingezogen.
>> neues deutschland 2010

Wie rasende Reporter tobt das sechsköpfige Team des Theaterdiscounters durch die Gegenwart. Mit scharfem Blick nach unten auf die Wege des Lebens, die Antennen nach oben gerichtet in den Geist der Zeit.
>> Berliner Morgenpost 2009

Nun muss von einer Enttäuschung die Rede sein.
>> Berliner Zeitung 2009

Wenn sich die Stadttheater immer mehr der Theaterpraktiken und Ästhetiken aus der Off-Szene bedienen, bleibt den Off-Bühnen nur noch wenig Spielraum. Frech und raffiniert dreht der als avantgardistisch bekannte Theaterdiscounter den Spieß um und macht kurzerhand auf Klassiker.
>> Tagesspiegel 2009

Der Theaterdiscounter, seit nunmehr sechs Jahren eine der wichtigsten Spielstätten für die Freie Szene in Berlin.
>> nachtkritik 2009

Der Theaterdiscounter war schon immer gut darin, hehre Kunstansprüche marktwirksam zu erden.
>> Der Tagesspiegel 2009

Klingt fast so, als könnte dies das Stück der Stunde sein. Dabei kommt es im Grunde zu spät.
>> Berliner Morgenpost 2009

Das Stück dauert 80 Minuten, gefühlt hingegen verstreichen rund 30 – das sind 50 Minuten Sorglosigkeit, ergibt demnach einen Koeffizienten von 0, 625, ein hoher Wert. Plus ein Bonus an Schadenfreude. Fazit: Die Investition lohnt sich allemal!
>> Bündner Tagblatt 2009

Kein Theater für die Ewigkeit, sondern für den Augenblick.
>> Berliner Zeitung 2008

Eigentlich haben uns Georg Scharegg und seine Truppe vom Theaterdiscounter schon alles verraten, was wir über die anbrechende neue Theatersaison wissen müssen. (…) Zehn Schauspieler auf nackter Bühne, die unablässig sprechen, lesen, singen und von projizierten Videoinformationen begleitet werden: Der Kurzabriss aller Stücke der vergangenen Saison von Aachen bis Zittau sieht wie eine große Leseprobe aus. Voller Tempo, Witz und Kontrast.
>> Tagesspiegel 2008

Wenn Veranstalter zu einer Premiere einladen, dann preisen sie ihr Produkt an: Die einen dezenter, die anderen offensiver. Richtig originell ist es selten. Dieser Tage aber ist uns eine Einladung auf den Schreibtisch gekommen, die es verdient, einfach mal zitiert zu werden: “Einer der langweiligsten Romane der Weltliteratur wird zum ersten Mal auf die Bühne gebracht.
>> Berliner Morgenpost 2008

Der Theaterdiscounter hätte also seine erste Premiere gar nicht überleben dürfen.
>> Beliner Zeitung 2008

“Theater ohne Luxus” hat sich die Crew des Theaterdiscounters etwas ironisch auf die Fahnen geschrieben.
>> Berliner Morgenpost 2008

Theater für Leib, Hirn und Seele…
>> Berliner Zeitung 2008

Uff. Wahnsinn.
>> Tip 2007

Die These, dass Theater neben seinem Kunstanspruch auch einen profanen Warencharakter hat und also als Dienstleistung am zahlenden Zuschauer zu betrachten ist, bleibt zwar konsensfähig. Aber kaum ein Theater hat sie je in ein derart offensives Marketingkonzept gegossen wie der Theaterdiscounter. „Neue Autoren, frische Schauspieler, unverbrauchte Regisseure: Noch nie waren echte Menschen so preiswert.“
>> Tagesspiegel 2007

Keine Bühne, kein Zuschauerraum.
>> Berliner Zeitung 2007

Der Theaterdiscounter, meistens unerschrocken…
>> Morgenpost 2007

Ist das Kritik am deutschen Kultur-Staatswesen?
>> Kulturspiegel-Online 2007

Die gesellschaftliche Abstellkammer sieht so aus: Zwei Schreibtische, eine Zimmerpflanze, Gemeinschaftsrechner und ein riesiger Kopierapparat. Wer hier arbeitet, tut das nicht freiwillig, sondern ist verdonnert.
>> Morgenpost 2006

Scheinbar aus dem Nichts rennen die Akteure über den Boden des Theaterdiscounters.
>> Berliner Morgenpost 2006

Das sympathische Low-Budget-Theater…
>> taz 2005

Es hätte ein schöner Abend werden können.
>> Morgenpost 2004

Die Stücke im Theaterdiscounter in Mitte sind oft vor allem eins: schnell, roh und experimentell.
>> Morgenpost 2004

Es braucht Orte wie den Theaterdiscounter in Berlin.
>> kultura extra 2004

Man hat nichts zu zeigen und nichts zu sagen; man will nichts, weiß nichts, kann nichts -- und stellt sich dennoch für Geld vor Publikum auf eine Bühne: ziemlich beeindruckend! Man staunt, dass inmitten der Hauptstadt (…) eine derartige, auf grenzenloser Selbstüberschätzung fußende Unverfrorenheit möglich ist.
>> Morgenpost 2003